Bad Urach,

144. Schäferlauf Bad Urach - Einsatz Weitverkehrstrupp

Einsatz des Weitverkehrstrupp Ofterdingen beim 144. Schäferlauf in Bad Urach

MastKW Ofterdingen im Einsatz

Bad Urach - Einsatz Relaisstelle anlässlich des 144. Schäferlauf in Bad Urach

Zum 144. Schäferlauf in Bad Urach stellte der Weitverkehrstrupp Ofterdingen die Kommunikation im analogen Sprechfunk sicher!

Einsatzkräfte von DRK, Bergwacht und Feuerwehr stellen den Sanitätsdienst wie auch den Brandschutz über die Festtage sicher!

Seit 1723 feiert Bad Urach alle zwei Jahre - und zwar in den Jahren mit den ungeraden Zahlen - den Uracher Schäferlauf, der auf eine Anordnung des Herzogs Eberhard Ludwig zurückgeht. Dieser hatte den Schäfern auf der Alb die zur damaligen Zeit lange Reise zum Markgröninger Schäfertag ersparen wollen. Durch den herzoglichen Erlass wurde die Errichtung einer „Neben- und Viertellade“ der Schäferzunft hervorgerufen mit der Erlaubnis, einen Schäferlauf abzuhalten.

Vom Zunft- zum Volksfest: So lässt die sie Entwicklung des Uracher Schäferlaufs am Besten beschreiben.

Was als Zunftversammlung der Albschäfer ins Leben gerufen wurde ist heute das größte Volks- und Heimatfest der Region, das weit über die Grenzen der engeren Heimat hinaus bekannt und berühmt ist. Die UNESCO-Kommission nahm den Schäferlauf 2018 ins bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes auf.

Zwei Tage unterstützte der Weitverkehrstrupp (WVTr) Ofterdingen die Rettungskräfte in Bad Urach.

Am Samstag wurde die Relaisstelle eingerichtet und aktiv geschalten. Ab diesem Zeitpunkt konnte in ganz Bad Urach Sprechfunk im 2m analogen Sprechfunkbereich betrieben werden.

Die Einsatzkräfte von DRK und Feuerwehr waren hierdurch von der Innenstadt bis zum Festplatz am Ortsrand von Bad Urach durchgängig mit Sprechfunk versorgt zu sein.

Der zentral aufgestellte Mastkraftwagen (MastKW) konnte hier drei Täler in und um Bad Urach ausleuchten und somit für sichere Sprechfunkverbindungen sorgen.


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